Aufs Zocken verzichten zum Gemeinwohl?

  • Ja, was soll man noch alles machen?

    Haben letztes Jahr 45000 Euro investiert ins Haus, was heute gut war ist morgen falsch…..

    Halte dich an die Physik; in dem Fall an die Bauphysik.
    Die Regeln für Wärmedurchgang, Wärmeübergang und auch die Verbrennungsgleichungen ändern sich nicht.

    Gleiches gilt für Grundregeln wie Wirkungsgrad etc.


    Mit der Physik kannst du nicht diskutieren und da gibt es auch keine "alternativen Fakten".


    Wenn du jetzt viel Geld in die energetische Gebäudesanierung gesteckt hast, gibt es kein falsch, sondern evtl. ein mehr oder minder wirtschaftlich.

    (Aufwand zu Nutzen/Armortisation)


    Wenn hier etwas falsch läuft, dann sind es (IMHO) die Vorgaben was, wie und in welchem Umfang vom Gesetzgeber gefördert wird.


    Aber das ist ein RIESENTHEMA.

    Wer da Interesse hat und evtl. auch etwas fachliche Vorkenntnis ist in den SHK-Foren oder den Haustechnik-Foren im Netz bestens aufgehoben.

    Z.B. hier: https://www.haustechnikdialog.de

  • Wenn hier etwas falsch läuft, dann sind es (IMHO) die Vorgaben was, wie und in welchem Umfang vom Gesetzgeber gefördert wird.

    So war es ja von mir gemeint.


    Wärmelehre ist mir kein Fremdwort ( Chemiefacharbeiter und anschl. Chemiemeister gelernt), trotzdem habe ich mir Fachfirmen rangeholt.

    Die haben eben Fachkompetenz.


    2017 gab es komplett neue Fenster.

    Letztes Jahr eben ein neues Dach (Aufsparrendämmung) und halt die Gasheizung.


    Wir haben früher 3000 -3500 Liter Heizöl durchgesetzt, am 04.10. haben wir ein Jahr mit Gas rum, bisher 1700 m3 verbraucht.


    Ausblasen der Hohlschicht wäre noch ein Thema, da traue ich mich aber nicht so recht ran…….

    Jetzt gibt es schon Blackout Warnungen für den kommenden Winter. Da fällt das Zocken aus, wenn man nicht ein Notstromaggregat besitz. Oder das Trimmrad mit einem Stromumwandler am PC und Monitor anschließt. :D;)


    https://www.berliner-zeitung.d…tvorrat-anlegen-li.265625

  • Könnt ihr bitte mit der Panikmache aufhören? Kein Mensch weiss was im Winter kommt, auch nicht die Revolverblätte, die ihr hier so gerne zitiert. Dieses ganze Thema ist nicht mehr als heisse Luft, angefeuert von dusslichen Politikern, die 16 Jahre lang auch keine besseren Ideen hatten.

    Moin Kyffi320 ,

    klar soll hier keine Panik geschürt werden.

    Fakt ist für mich aber der momentane Gasmarkt.

    Ich bezahle bisher 150 Euro pro Monat bei Vattenfall, neuestes Angebot ist 778 Euro pro Monat.

    Wir sind aber vor drei Monaten zu einem regionalen Anbieter gewechselt, dort kommt die Erhöhung ab dem 01.01.2023, wie die aussieht kann noch keiner abschätzen.


    Im Bereich der Arbeit sieht es momentan noch gut aus in der Firma, aber zwei Nachbarwerke (Yara und Covestro) haben die Produktion drastisch runtergefahren.

    Das bedeutet irgendwann Kurzarbeit :(


    Bei uns wird es erst später kommen, da wir Zwischenprodukte für Waschmittel und Kosmetik liefern.

    Sollten unsere Kunden reduzieren, trifft es uns dann auch.


    Das ist keine Panikmache, dass sind Fakten…… leider.


    Das Stromnetz wird sich zeigen, ich wohne in Schleswig-Holstein, bekomme also noch viel Windstrom ;)

  • Panikmache ist das nicht, man kann sich sehr wohl über die aktuelle Lage unterhalten und seine Sicht beschreiben, so ist auch der Titel. Wen das stört braucht hier ja nicht zu lesen!


    Fakt ist, meine Meinung, nach dem Winter werden auch die letzten wach werden und für einen Sommerurlaub kein Geld übrig haben und wir sind alle um einiges schlauer.....;)

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    Den Großteil meines Lebens bin ich verwirrt und in den klaren Momenten hält man mich für verrückt ^^

  • Panikmache .... es stimmt schon das dies von den Medien gemacht wird. Sieht man auch aktuell wieder in den Läden.

    Nur wenn man kleinere Firmen/ Ladeninhaber mal zuhört, ist die Sache nicht mehr wegzudenken. Strom mag ja noch überschaubar sein, Die welche grad Gas angewiesen sind, trifft es hart. Größere Firmen werden durch ein Paket vom Staat unterstützt ( angedacht), kleinere halt nicht.

    Sollte der Winter nicht so hart werden mag es auch für Otto-Normalverbraucher erträglich sein. Wobei manch Einer jetzt schon auf Sparflamme fährt. Einige verzichten sogar auf den Urlaub der demnächst angestanden hätte.

    Auch haben Einige noch mit den Auswirkungen durch Corona zu kämpfen. Und nun das noch.

    Ich höre nicht auf die Medien, aber ich rede sehr viel mit den Leuten ( reden, nicht WhatsApp). Halte meine Augen offen. Da bekommt man schon sehr viel mit.

    Verhindern können wir den Verlauf eh nicht. Haben ja seeehr kompetente Führungskräfte (😆).

    Kein Mensch weiss was im Winter kommt, auch nicht die Revolverblätte, die ihr hier so gerne zitiert.

    Der Link ist der erste der mir bei google angezeigt wurde. Die Meldung ist nicht von dem "Revolverblatt" erfunden, sondern stammt vom Deutschen Städte- und Gemeindebund, eine seriöse Einrichtung. Auch seriöse Zeitungen berichteten über das Thema.

  • Der Link ist der erste der mir bei google angezeigt wurde. Die Meldung ist nicht von dem "Revolverblatt" erfunden, sondern stammt vom Deutschen Städte- und Gemeindebund, eine seriöse Einrichtung. Auch seriöse Zeitungen berichteten über das Thema.

    Was los ist, kann für die Heizkosten und Stromkosten Jeder für sich selbst ausrechnen. Da wird die Dramatik dann sehr deutlich:

    (Die Fakten allein reichen für Schnappatmung)


    Ein Gebäude auf mittelmäßigem energetischen Standard benötigt an Heizenergie ca. 160kwh pro m² und Jahr.

    In dem Bereich (150-230kwh/m²a) liegt die große Mehrheit meiner Kunden!


    Bitte einmal auf der Grundlage rechnen: (100m² Wohnfläche als Beispiel)

    100m² x 160kwh = 16.000kwh pro Jahr.


    In meinem Gasvertrag kostete das kwh noch 7ct:

    16.000x0,07=1120€ Heizkosten im Jahr


    JETZT kostet mein Gasvertrag 18ct/kwh:

    16.000x0,18=2880€ Heizkosten im Jahr


    Die ersten Verträge sind bereits erhöht auf 31ct/kwh:

    16.000x0,31=4970€ Heizkosten im Jahr, Das sind 443%mehr.


    Auf dem Grosshandelsmarkt lag der Gaspreis umgerechnet auf kwh bei 48ct/kwh.


    Ich bin eher phlegmatisch veranlagt und neige nicht zu Panik.

    Aber wenn ich nur fürs Heizen pro Monat statt 93€ 414€ zahlen muss, dann ist das keine Frage mehr, irgendwo auf Luxus zu verzichten.

    Dann geht es um Sein oder nicht Sein.


    Beim Strom sieht es nur deshalb "besser" aus, weil der Strombedarf in den meisten Häusern viel niedriger als der Heizenergiebedarf ist.

    Im Durchschnitt verbrauchen die meisten Haushalte 4.500kwh pro Jahr:


    Bis zum 01.04. zahlte ich 23ct/kwh:

    4500x0,23€=1023€ für Strom im Jahr


    Dann kam die erste Erhöhung auf 39ct/kwh:

    4500x0,39€=1755€ für Strom im Jahr. Das sind 71% mehr.

    Energy-Drinks sind für Weicheier. Hardcore-Gamer kauen Kaffeebohnen.... :D

    Einmal editiert, zuletzt von kampfkondom () aus folgendem Grund: Berechnung korrigiert - falschen aktuellen Strompreis eingesetzt (31 statt 39ct)

  • Was los ist, kann für die Heizkosten und Stromkosten Jeder für sich selbst ausrechnen. Da wird die Dramatik dann sehr deutlich:

    (Die Fakten allein reichen für Schnappatmung)

    Wow, super Beitrag :thumbup:

    ZDF (Zahlen, Daten, Fakten).


    Dann liegen wir mit unserer „alten“ Hütte mit 140 m2 Wohnfläche und ca. 19000 KWh/Jahr, ja gar nicht so schlecht……

  • [...]

    Dann liegen wir mit unserer „alten“ Hütte mit 140 m2 Wohnfläche und ca. 19000 KWh/Jahr, ja gar nicht so schlecht…

    Damit hast Du ~136kwh/m²a. (19.000kwh geteilt durch 140m²)
    Die Neubauten liegen heute um 40kwh/m²a. Die große Masse der Gebäude liegt aber ab 150:


    vergleichswerte_endenergie.jpg:


    Bildquelle: https://www.verbraucherzentral…er-wohngebaeude-aus-24074


    Mit obigen "Buchstaben" kann sich auch jeder Kauf- oder Miet-Interessent ausrechnen, was das Heizen ihn kosten wird.

    Angaben zur Energieffizienz sind heute in jedem Inserat Pflicht!


    Dann beim Buchstaben oben in der Grafik schauen, und die Zahl mit der Wohnfläche multiplizieren.

    Das Ergebnis mit den aktuellen Kosten pro kwh multiplizieren.


    Wenn kein Buchstabe, sondern gleich die Kwh/m²a im Inserat angegeben werden, multipliziert man diese mit der Wohnfläche.


    Bei Öl entspricht ein Liter Öl grob 10kwh.

    Bei Strom und Gas werden die Preise bereits je kwh angegeben.


    Schon hat man die Jahreskosten.


    Das Ergebnis kann schon einmal genauso hoch wie die reine Kaltmiete sein, und die "tolle Mietwohnung" als unbezahlbares Geldgrab entlarven!

    Energy-Drinks sind für Weicheier. Hardcore-Gamer kauen Kaffeebohnen.... :D

    7 Mal editiert, zuletzt von kampfkondom () aus folgendem Grund: (Hoffentlich) lesefreundlicher, Umrechnung für Liter Öl mit angegeben.

  • Bravo kampfkondom , sehr schöner Beitrag, mein Lieblingserklärer Harald Lesch (Wissenschaftsjournalist, Astrophysiker) hätte es nicht besser erklären können. Jetzt kann sich jeder denken was auf uns zurollt....

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    Den Großteil meines Lebens bin ich verwirrt und in den klaren Momenten hält man mich für verrückt ^^

  • Jo, wenn du bei uns aus dem Fenster guckst siehst Du Windemergle ohne Ende.


    Auch hier hat die Politik versagt, gefördert ohne Sinn und Verstand.

    Nun bekommen sie den Strom nicht ins Hinterland.

    Oder sie zerlegen den Strom mit Wind-to-Gas in Wasserstoff und speisen den schönen Wasserstoff ins Heizgasnetz ein.

    Und die Wasserstoff-Elektrolyse macht in dem Fall sogar Sinn:
    Aufgrund der Hochspannungs-Stromnetz-Querelen kommt der Offshore-Strom nicht in den Süden des Landes.

    Im Norden läuft dagegen der Strom "zu den Ohren hinaus".

    Grund dafür ist, das die Hochspannungsnetzbetreiber wie Tennet und Amperion es nicht hin bekommen, eine Hochspannungstrasse von Niedersachsen quer durch Deutschland nach Bayern zu legen. An jeder Ecke unendlich Bürgerinititiven, aufwendige Planungsverfahren etc.

    Alles dauert eher Jahrzehnte statt Jahre. Ale Ergebnis haben alle Bürger über die EEG-Umlage über längere Zeit sogar dafür gezahlt, das von Offshore-Windkraftanlagen auf See hergestellter Strom nicht genutzt - soll heißen nicht eingespeist - werden konnte!

    Dann doch lieber mit dem Strom Wasserstoff produzieren.


    BTW: ich bin nicht der klassische Kernkraftwerks-Befürworter weil ich die Risiken über Zeitalter, die länger als die bisherige Menschheitsgeschichte sind, für unkalkulierbar halte.

    Aber wenn die Kernkraftwerke da sind, ist es in meinen Augen unvernünftig, zum Beispiel Neckarwestheim im Baden-Württenberg vom Netz nehmen zu wollen, wo doch lange bekannt ist, dass das Durchleiten von Strom von Nord nach Süd nicht klappt. Und dieses Kraftwerk steht im Süden.


    IMHO ist es falsch, zu schauen, ob die absoluten Strommengen ausreichen. Wichtig ist ja auch, das von Nord bis Süd gleichmäßig Strom zur Verfügung steht.

    Marktwirtschaftlich ist das Abschalten der Kraftwerke zur Zeit ohnehin Wahnsinn:

    Letztendlich bestimmt das Angebot den Preis. Ist Strom knapp, sind die Preise eh schon hoch. Verknappe ich den Strom weiter, werden die Preise noch höher.

  • Ich bin auch kein direkter Befürworter der Kernenergie halte aber den weiteren Betrieb für zumindest weitere 6 Monate für Sinnvoll mangels Alternativen die schnell über den Winter greifen könnten. Unser über Jahrzehnte installierter, bürokratischer Wasserkopf hemmt jede sinnvolle schnelle Entscheidung, dazu kommen Gremien, Vorstände, Wirtschaft und deren Lobby's und jeder ahnungsloser Politiker der sich erst durch einen Beraterkreis informieren muss.

    (Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, installiere ich einen Beraterkreis)


    Nun ja, ich halte Wasserstoff als die nächste hervorragende Energiequelle die leider viel zu wenig Beachtung fand die letzten Jahre. In Verbindung mit Windenergie und Solarenergie könnte das eine gute Sache werden. Aber es mischen zu viele gierige Konzerne und Börsenzocker mit das da etwas günstiges und bezahlbares bei herum kommen kann. Als erstes gehört die Kopplung des Strompreises an den Gaspreis abgeschafft, wo sind wir denn hier, dass ist modernes Raubrittertum am Bürger und eine Frechheit!!


    Wie lange etwas in D braucht habe ich beim Thema E-Bike/Pedelec und Scooter gesehen. Andere Länder sogar in der EU brauchen nicht lange diskutieren. Wer sich auf's Maul damit legt ist selbst Schuld. Wer anderen in die Karre fährt muss eben blechen, wer keine Haftpflicht hat dann Pech gehabt.

    Die Regelwut in D brauchte ganze 2 Jahre für E-bikes und etwa 1,5 Jahre für Scooter um erst die Gesetze, Versicherungen und die STVO anzupassen um dann den Herstellern das Geld aus der Tasche zu ziehen wegen einer Betriebserlaubnis, Prüfungen und der Gleichen welche diese dann auch erst bezahlen/beantragen müssen wenn sie hier verkaufen wollen.

    Die Lobbyarbeit der Versicherungen die ja auch gerne Geld verdienen wollen hat auch ganze Arbeit geleistet....


    Bis der ganze bürokratische Hickhack durch ist, haben viele Hersteller schon 1-2 neue Modelle und der ganze Mist fängt wieder von vorne an. Innovationsbremse Deutschland sage ich nur, als Hersteller würde ich D gerne meiden......

    Deswegen sind Scooter und E-bikes z.B. hier in D so teuer und kosten im Ausland ~ ein Drittel bis die Hälfte weniger.

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    Den Großteil meines Lebens bin ich verwirrt und in den klaren Momenten hält man mich für verrückt ^^

  • Als erstes gehört die Kopplung des Strompreises an den Gaspreis abgeschafft, wo sind wir denn hier, dass ist modernes Raubrittertum am Bürger und eine Frechheit

    Diese Forderung höre ich in letzter Zeit oft, und viel zu oft von Leuten, die es besser wissen müssten.

    Die Kopplung des Energiepreises an den Gaspreis ist unglaublich wichtig für die Stabilität des Strompreises. Klingt komisch ist aber so.

    Die Energiepreise, dazu gehören Strom, und Wärmepreise, brauchen ein regulierendes Element. Dazu wurde in den 60er Jahren der Gaspreis genommen. Warum? Ganz einfach, von allen fossilen Brennstoffen war und ist Gas einfach der billigste.

    Niemand möchte wirklich das zur Berechnung der Energiepreise irgend etwas anderes herangezogen wird, oder dieser Teil ganz aus der Preisgestaltung herausfällt. Dann hast du nämlich Anarchie am Energiemarkt.

    Ganz nebenbei funktionieren die meisten Kraftwerke in Deutschland dummerweise mit Gas, weil viele Stadtwerke Gas zur Verstromung einsetzen.

    Kein anderer Kraftwerkstyp, außer Wasserkraft vielleicht, ist flexibler als Gasturbinen Kraftwerke, um Netzschwankungen auszugleichen.

  • Auf jeden Fall gehört nach meiner bescheidenen Meinung nach, der Energiemarkt in staatliche Hände oder staatliche Kontrolle, es kann doch nicht sein, dass die Energieunternehmen sich den Hintern vergolden auf Kosten des Bürgers.


    Das betrifft die Bereiche Gas, Benzin/Diesel und Strom.


    Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen.


    Beispiel: Gestern Mittag für 1,869 Euro getankt, Preis heute Morgen 2,159.

    Ist also über Nacht das Benzin im Tank um 29 Cent teurer geworden :/

  • [...Der Gaspreis...]

    Niemand möchte wirklich das zur Berechnung der Energiepreise irgend etwas anderes herangezogen wird, oder dieser Teil ganz aus der Preisgestaltung herausfällt. Dann hast du nämlich Anarchie am Energiemarkt.

    [...]

    Ich lasse das einmal so stehen, weil ich da eine Bildungslücke habe und fachlich nicht mitreden kann.

    WAS ich aber sagen kann ist, das wir über lange Zeit den Ölpreis an den Gaspreis gekoppelt hatten. Dafür gab es keinen wirklichen Grund und es hat den Energielieferanten viel Geld eingespielt.


    Ich sah an der Ölpreisbindung zum Gas nur einen Sinn:

    Die Leute vom Einbau von Gasheizungen abzuhalten. (Warum soll ich auf Gas wechseln, wenn es das Gleiche kostet?)


    Nachdem die Preiskoppelung fiel, gingen die Installationszahlen der Gasheizungen nach und nach durch die Decke.

    Am Schluss hat überall dort, wo Gas lag, Niemand mehr eine Ölheizung eingebaut.


    Das uns jetzt die hohe Verbreitung der Gasheizung auf die Füße fällt ist ein anderes Thema.

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