Nicht
unbedingt. Das Thema der Widerholbarkeit der Handlungen von NPCs wurde bereits
einige Male angesprochen. Die beste Erklärung, die ich gelesen habe lautet: Das
sind Synths, III Generation, aber ohne Wartung und nicht vom Institut. Die
Schlauköpfe aus dem Institut haben die Technologie von jmd gestohlen und bis dato
weiß man nicht, von wem, weil der sole survivor das Institut explodiert hat und
das Wissen ist weg für immer.
Also,
sie verspuren keine Frust, nur endlose Freude.
1.
Der Chef der Fundation ist ununterbrochen ausgeraubt, irgendwelche Typen
stehlen ihm Zeug und das ist endlos deprimierend
2.
Die Lady in der Fundation sucht seit Jahren nach Mats um ihrem Kind ein
Spielzeuggewehr zusammenzubasteln. Auch deprimierend
3.
Irgendwelcher Typ meckert, dass ihm das Papier für Malen fehlt. Ich habe
versucht, ihn zu erschießen, aber das ging nicht
4.
Ein Raider steht seit einem Jahr im Crater mit einem Gartenwerkzeug und bohrt Erde
im selben Ort. Gott, ist das langweilig.
5.
Der Chefin im Crater laufen ununterbrochen immer Leute weg und man muss sie erschießen.
Depressiv.
6.
Die Jäger der Fundation laufen die Verräter nach und immer ist jmd schneller
und sie müssen züruck nach Crater.
hmm. Das reicht.
Ich kann noch ewas erfinden, aber das ist deprimierend.