Wenn ich nicht blutig spiele bevorzuge ich Aristo, AA oder beim Gleisgewehr Quad auf der Waffe, je nachverwendetem Schießprügel. Der Vorteil von Aristo ist in meinen Augen, solange der Kontostand stimmt, ist es eine fire&forget Waffe. Es gibt keine Nachteile und ich muss auch auf nix achten.
AA braucht halt Gegnerrüstung um zu wirken. Meiner Erfahrung nach bei Bossen am wirkungsvollsten, da die wohl die dicksten Panzer tragen.
Bin nach der Lektüre des Treads irgendwie froh, bisher keine Zeit fürs Ödland gefunden zu haben 
Ich glaube ich warte noch ein bis drei Wochen bevor ich nach Appalachia zurückkehre, je nach dem, was ich hier lesen werde. Gut das es das Forum gibt.
Und immer dran denken, was der olle Todd gesagt hat, wenns keinen Spass macht, spielt ihr halt einfach falsch
Mir gefällt vor allem, dass man auch nach ein paar Monaten Pause wieder einsteigen kann und man nicht mmorpg-typisch ein komplett umgestelltes Spiel von Grund auf wieder neu erlernen, farmen, etc. muss.
Pünktlich zur neuen Season bin ich auch wieder am Start und klopfe mir den Staub vom Westernmantel zur fröhlichen Mutantenjagd
Stan und Olli waren zudem eines der wenigen Filmduos, die auch im echten Leben befreundet waren.
Country Musik ist ja nicht so meins aber da ich ein Fan von Buford T. Justice bin, hier der Link zur Titelmelodie
Smokey and the Bandit • East Bound and Down • Jerry Reed - YouTube
Wie währe es mal wieder mit Musik?
Ok, ich bin zwar eher ein Metalhead aber dieser Song aus glaub ich dem Jahr 1990 ist so simpel gestrickt, dass er auch 33 Jahre später noch richtig ins Ohr geht. Gestern erst wieder im Radio gehört.
Wischmeyer hat schon einige wirklich witzige Texte auf Lager. "Hochzeit auf dem Land" oder das "Schützenfest", um mal Beispiele zu nennen. Bösartig und weil schon einige Jahre auf dem Buckel auch politisch herrlich inkorrekt aber und das ist die Pointe, immer auch irgendwie zutreffend
...und da hieß es noch in meiner Jugend: Auf´m Pott kämpft jeder für sich allein. So ändern sich mit dem W-LAN die Zeiten. Obwohl, bestimmt gibt es heute auch schon einen "Smart-Throne" mit LAN-Anschluss und Satellitenverbindung für die ganz abgelegenen Gebiete in Deutschland, alles was also nicht im 100km Umkreis von Metropol-Regionen wie Rhein-Main, etc. liegt. Wir sind ja in Deutschland, einem führenden Hochtechnologieland
Das thema raumkämpfe nervt mich ein wenig.ACHTUNG!!! SPOILER ALARM!!! Ich soll mich mit der crimson fleet anlegen bzw. deren hauptquartier einnehmen und deren boss ausschalten.Sieht aber so aus als hätte mein char. noch nicht die nötigen skills um die mission abschließen zu können,da ich recht schnell zu klump geschossen werde,also lass ich das ganze erstmal links liegen.Warum bekomme ich viel zu früh so’n schwergewicht vor die nase gesetzt?!
Werd mich heute evtl. mit dem starborn hunter anlegen,aber ich vermute das wird ähnlich laufen wie mit der crimson fleet.Immerhin hab ich’s gestern geschafft zwei level 30 starborn schiffe mit meinem shieldbreaker zu schrotten.Wird langsam.
Der spassfaktor vom jetpack hält sich schon in sehr engen grenzen.Auf planeten kann man damit grad mal ein wenig rumhüpfen,aber auf ‘nem mond mit wenig schwerkraft sieht die sache dann ganz anders aus.Das hätte ich so gern überall in starfield.
Die Questreihe mit der Crimson Fleet meinte ich, als ich schrieb, lasst Euch beim Bankautomatenknacken in der UC-Hauptstadt erwischen. Das startete bei mir eine Undercover-Questreihe mit über 270 Einzelquests. Wenn man da durch ist, knackt man am Ende auch locker die Raumstation und orgelt die komplette Crimson Fleet nebenbei aus dem All.
Das jetpack ist eine Kombination aus SKill Aufwertung und Mods, beides kommt später, am Anfang reicht es nur für kleine Hopser aber wie in Elex mit dem Ding durch die Gegend fliegen wird man nie.
Wer ein wenig schummeln will, bezüglich EXP oder besserer Ausrüstung am Anfang. Spingt zu irgendeinem unbekannten Planeten der den Levelbereich 40+ abdeckt.
Wenn es da einen verlassenen Außenposten, etc. mit Spacern, Piraten oder auch nur Viechern gibt, läßt sich jede Menge EXP grinden und bessere Ausrüstung finden, nur vorsichtig sollte man sein. Als ich mit Level 12 auf einem 50+ Planeten unterwegs war, mußte ich aufpassen wie ein Schießhund, um nicht als Schmierfleck auf dem Boden zu enden aber es funktionierte und 5 Level Später bin ich wieder weg und hatte eine Wumme gefunden, die ich auch mit Level 32 immer noch regelmäßig nutze.
Auch wenn 90% der Planeten relativ leer sind, es gibt viel zu entdecken, questmäßig kann hier Fallout 76 nicht ansatzweise mithalten, allerdings setzt das voraus, dass man einfach auch mal ääääh... durchdreht oder komische Wege einschlägt (Auf irgendeinem Planeten bin ich über einen Minenaußenposten der Freestar Ranger gestolpert und die waren da recht unhöflich zu mir. 7 Tote Freestar-Fuzzies später bin ich in ein System der Freestar Ranger gesprungen, was keine gute Idee war)
Auch Schiffe kauft man eher nicht sondern kapert sie auf Planeten und später klöppelt man sich sein Traumschiff selber zusammen, der Schiffbuilder ist in meinen Augen das beste Feature im Spiel (auch hier gilt, die dazugehörigen Skills sollte man freigeschaltet haben)
Quests, die sie sich hätten sparen können sind die Tempel, in denen man sich seine Sonderkräfte abholt. Mit Pech fliegt man da minutenland sinnlos durch die Gegend bis man das Ergebnis triggern kann.
Das Handwerkssystem ist in Fallout 76 meines Erachtens ausgereifter, selbst mit dem Legendär-Mod Lotto aber trotzdem auch in Starfield lohnenswert.
Fakt ist, Starfield ist eher ein Sandkasten als ein Rollenspiel, der vom Spieler einiges an Eigeninitiative abverlangt, da man sonst vieles versäumt oder nicht weiter kommt und das macht einem das Spiel selbst nicht klar, denn am Anfang verfügt man nur über kümmerliche Möglichkeiten und es liegt am Spieler selbst, hier voranzukommen und Wege zu finden, wie man sich verbessert.
Das Spiel selbst lässt den Spieler hier relativ alleine im Regen stehen und erklärt von sich aus erstmal recht wenig, ich finde das gut, einem Kumpel von mir geht das fürchterlich auf den Keks
Was die Ladebildschirme betrifft, kann ich nur raten, installiert das Spiel auf einer m.2 SSD. Alles andere macht keinen Sinn, spätestens in Neonscity kommt es sonst zu unkontrollierten ladebildschirmbedingten Hass-Anfällen.
Ernsthaft, dass Spiel auf einer normalen HDD oder selbst Sata-SSD zu installieren ist nur was für Masochisten
Alle Projekte an der Forschungsstation mit "r" markieren, dann erscheint neben jeder Zutat ein blaues Lupensymbol, was beim Looten hilfreich ist, da man dann weiß, was sich mitzunehmen lohnt, das System kennt man ja aus Fallout 76.
So richtig austoben kann man sich im Schiffsbuilder sofern man Schiffsbau geskillt hat, ähnlich verhält es sich beim Außenposten. Der dazugehöroge Skill auszubauen ist Pflicht, sonst bleiben die meisten Möglichkeiten gesperrt.
Auch 100 kg mehr mit sich rumschleppen ist äußerst hilfreich bei längeren Missionen, die Skillmöglichkeiten geben einiges her und die Idee ein kleine Aufgabe zu erfüllen, um die nächste Stufe zu erreichen ist mal was neues.
Anonsten sollten man sich im Gebiet der UC beim Klauen erwischen lassen, dass löst eine 270+ Subquestreihe aus. KA, ob die auch sonstwie gestartet werden kann, mich hats erwischt, als ich den Bankautomaten der GalBank in der Hauptstadt geknackt habe.
Die Städte sind schön designt aber trotz aller Storys in und um Neoncity herum, die teilweise richtig gut erzählt werden, habe ich diesen Ort im Bladrunner-Stil zu hassen gelernt. Bis zu 7 oder 8 Ladebildschirme pro Quest, weil man durch zig Gebiete laufen muss, ist einfach zuviel des Guten.
Dafür sieht man den Ladebildschirm auf Planeten so gut wie nie, weil da halt so gut wie nie was ist
Will sagen, die Leinwand in Starfield ist riesig aber so gut wie unbemalt, da ist noch viel Raum für DLCs.
Zum Thema Silo in Fallout 76, ich habe den schon öfter gecleart und die Codes besorgt, kann mich aber einfach nie dazu durchringen am Ende eine Atombombe zu werfen.
Mit der Kettensäge oder einem 2H-Schwert ganze virtuelle Völker zu metzeln, frei nach dem alten Doom-Motto: Knee deep in the dead, da habe keinerlei Probleme aber eine A-Bombe werfen, selbst wenn es nur virtuell ist, ich bringe es einfach nicht über mich
Wenn man in Frührente ist, drückt die arbeitende Frau einem immer wieder Arbeit rein, damit keine Langeweile aufkommt. 👨🦯
Da kann ich Dich beruhigen. Eine Frau wird prinzipiell immer nervös, wenn ihr männliches "Anhängsel" einfach nur mal so auf der Couch rumsitzt und Gott einen guten Mann/Frau/divers sein lässt
Erwischt sie Dich beim Müßiggang, wird sie immer eine Aufgabe für Dich finden, die keinen Aufschub duldet. Muß wohl genetisch verankert sein, denn meine Erfahrung wurde mir schon ziemlich oft im Freundeskreis bestätigt, wenn das dazugehörige "Weibchen" gerade mal nicht in Hörreichweite war, da sag mal noch einer, dem modernen Mann würde der Mut fehlen
Um es mit entsprechenden Schlagwörtern aus der Lernpsychologie zu formulieren: Sie gehen automatisch davon aus, dass wir intrinsisch nicht genug motiviert oder einfach gesprochen, schlicht faule Säcke sind
Um beim Thema des Threads zu bleiben, mal wieder was Schräges aus meiner Sammlung, was meine Lebenspartnerin immer dazu bringt, sich zu fragen, ob mein Wahnsinn nicht doch Methode hat
The Vision Bleak - The Wood Hag [official music video] - YouTube
Hier ein kurzes und völlig pesönliches also subjektives Zwischenfazit bezüglich Diablo 4, nachdem ich auf dem ewigen Realm einen 85er Charakter und in der Season einen 77er Charakter habe.
1.) Ich verspüre keinerlei Motivation neue Charaktere anzulegen oder die bisherigen auf Level 100 zu bringen
2.) Diablo 4 gibt dem Wort repetitiv ein ganz neue Bedeutung und Dimension
Was beudeutet das für mich persönlich?
Die Story ist für einen Diablo Teil geradzu grandios, Storytelling, Zwischensequenzen, die Questline, alles prima, unterhält den Spielerauf geradezu auf spektakuläre Weise.
Danach kommt inhaltlich noch das Erklimmen von Weltstufe III. und IV. mit Helltide und Nightmaredungeons, sowie dem Sammeln von Ausrüstung und Aspekten auf den höhreren Stufen "heilig", danach "vermacht". Dann kommt..... nichts mehr (bis auf Über-Lilith als Über-Endboss)
Je nach Glück bei den Drops hat mit Level 70-75 das Ende der Fahnenstange auch ausrüstungstechnis erreicht. Durch den RNG-Faktor bei den Werten auf der Ausrüstung ist es tatsächlich möglich, dass Gegenstände, die eine höhere Itemmacht/-Level aufweisen trotzdem zahlen-/wertetechnisch schlechter sind als das levelniedrigere Teil, dass man bisher ausgerüstet hat. Dies gilt übrigens auch für die seltenen Uniques
Das geht soweit, dass man Legendarys und auch Uniques nicht mal mehr aufsammelt wegen Sinnlosigkeit und Blizzard scheint das zu wissen, denn nach Verlassen eines Nightmaredungeons werden Legendarys und Uniques automatisch in die Stash-Kiste transferiert
Bei meinen 85er Charakter ist die Waffe der höchstlevelige Gegenstand mit Itemlevel 78 alles weitere dümpelt so um Itemlevel 70 herum. Upgrades sind dann also selten und wenn überhaupt auch nur noch marginal in ihrer Auswirkung. Dies ist vor allem deswegen ein wenig demotivierend, da man um von Level 85 auf 100 zu kommen exakt nochmal die gleiche Menge Exp wie von Level 1 auf 85 benötigt und nur Helltides und Nightmaredungeons als Endgamecontent zur Verfügung stehen hat, die man dann ca. 1372 mal oder mehr hintereinander durchlaufen muss und es gibt nur eine handvoll Schablonen für den Aufbau der Dinger.
Für mich der Todesstoß für ein Hack & Slay, einem Genre das stetige Ausrüstungsverbesserung als Spielprinzip etabliert bzw. erfunden hat.
Die erste Season hat hier nichts verbessert oder groß verändert, will sagen, die Story ist großartig, danach funtkioniert die Itemspirale bis ca. Level 75 und bei dem Rest hat sich Blizzard wohl gedacht: Unsere Spieler sind so stumpf und anspruchslos, da reicht im wahrsten Sinnes des Wortes ein Hamsterrad als Beschäftigung, rennen ohne Ziel und Verstand
Erinnert mich sogesehen an den Voränger, das Teil war auch erst mit dem Addon einigermaßen spielbar
Willkommen auch von mir. So manch einer von uns hier inkusive mir ist nicht einfach alt, sondern eher.... lebenserfahren
Das man eine gewisse "Reife" erlangt hat wird einem spätestens dann bewusst, wenn die Azubis einen automatisch mit "sie" ansprechen und zu einem kommen, wenn Ihnen gesagt wird: Frag mal den Alten um Rat
Gestern bei den Fleischhäppchen-Event mit den Nebelkriechern war so ein Camp. um die Faßtrommel herum waren schräge Fundamente im Kreis angeordnet, die Viecher spawnten in der Mitte und oben auf den Fundamenten standen die Spieler und ballerten in den Pulk. War gut gemacht.
Ich persönlich würde mir nicht die Mühe machen, so etwas aufzubauen aber als Mitnahmeeffekt gerne
Ich vergass den ganzen Manga-Krempel. Großer Gott war das gruselig als mein Neffe damals als Kind auf den Kram abfuhr und ich mir Pokemon, Dragonballs und so Sachen antun musste. Ich wollte niemals wissen oder im Gedächnis behalten, was ein Pikachu sein soll oder was ein Supersaiyajin ist. Jetzt ist ein Teil meines Gedächnises für immer mit diesem nutzlosen Wissen blockiert, was macht man nicht alles für die Familie
gabs auch günstig , hab ich mir auch zugelegt. ich weiß nur noch nicht ob manche sachen da nicht etwas übertrieben sind
Ist eigentlich ein typisches JRPG-Merkmal, Final Fantasy und Konsorten lassen grüßen. Der Stil ist nichts für jedermann, Riesenwummen und große Kulleraugen in Bikini-ähnlichen Kostümen, irgendwie bin ich doch seit vielen Jahren oder Jahrzehnten aus der Pubertät raus, ich empfinde das mittlerweile eher als bizarr, nur gut, dass die Japaner ihre Autos nicht so bauen
Heute morgen kurz die Daily Op spielen wollen, also einer entsprechenden Gruppe beigetreten und immer wenn ich in die OP porten wollte kam ich im grade laufenden Event Lagerfeuer Geschichten raus.
Grundgütiger, was man in Fallout 76 alles so erlebt kann man sich normalweise nicht mal ausdenken, selbst wenn das eigene Leben davon abhägen würde.
Für 6 Punkte also alles was möglich ist.
In die Skillung für meine automtische Handaxt und das Teslagewehr konnte ich die Sciene-Karten mit ein wenig verschieben der Specialpunkte einbauen. Das Ergnis habe ich bei Härteprüfung gestestet und ich hatte den Eindruck, das war zuviel des Guten.
EInmal den Abzug gedrückt und alle Roboter haben mich sofort aufs Korn genommen, sogar die die auf der anderen Seite gespawnt sind, der schiere Wahnsinn, ich bin tot umgefallen und der Charakter hat im Umfallen gelaggt, sprich er wurde kurz eingefroren, scheinbar weil das System mit Berechnung des eingehenden Schadens leicht überfordert war
Nach dem dritten Exitus habe ich mit meinem Fixer weitergespielt, war viel entspannter
