Da kann ich zu stimmen. Ich bin mit Folge 4 durch. Es plätscherte bisher so dahin.
Das die Szenerie aussieht wie vor 15 Jahren, kann man ja noch als fallouttypisch ausreden. Die Stimmung jedenfalls passt. Schon der Höhepunkt im ersten Teil: die Stille vor dem Einschlag. Es muss nicht immer pompös sein,
(@Hr Emmerich)
Die Charaktere sind sehr Klischeehaft, entwickeln sich langsam und sind hart an der Grenze überzogen zu sein. Wir Fallot kenner kommen damit klar.
Meine Freundin , die Fallout nur kennt, weil sie mir mal beim Spielen über die Schulter guckt ... Ist schon etwas ... Wie soll man sagen ... Man hört öfters mal dieses überraschtverwundertlangezogene Ooookaaaayy.
Die Beiden aus dem Vaultrat sind schon putzig. Die Wahl steht an. Ich wette niemand geht hin und wählt ... Dann drehen beide durch und versuchen sich zu töten? Wer weiß? Das wäre zB eine dieser Wendung die ich erwarten würde. Irgendwas muss passieren. Bis jetzt ist es einfach zu langweilig.
Wenn am Ende der ersten Folge nicht die Vorschau gekommen wäre, wären die Handlungsstränge längst im Ödland versickert. Aber so erwartet man, das noch was passiert, was nicht nur fürs Auge ist, sondern auch fürs Köpfchen.
Da die Serie kein klassisches Drama ist, bei dem der Höhepunkt in der Mitte ist, hoffe ich auf ein überzeugendes Ende, und nicht dass der Höhepunkt schon der gute Anfang war. Zuzutrauen wäre es den Machern. Der Untergang ist der Höhepunkt und dann gehts nur noch bergab 🤷🏼♂️