Ist grahm in Wirklichkeit böse?

  • Also wir haben Grahm schon lange vor den Fleischwochen mal eine Zeit lange begleitet und ich muss sagen: Nein er ist nicht böse!


    Er greift nur alles an was ihn bzw. Chally angreift.


    Mal ne Frage: hast Du / habt ihr Grahm schonmal gegen eine Brandbestie kämpfen, sterben, wieder auferstehen und das Ding zum Schluss töten gesehen?

    Nein? Dann habt ihr was verpaßt! :-D


    Ja? Krasse Nummer einfach der Kerl! :-)

  • Supermutanten sind insgesamt sehr Feinsinnig, wenn man mal ihren Gedprächen lauscht steckt mehr dahinter als "Hauen kaputt"

    Da hast du Recht! Ich habe mal bei einem Ihrer Gespräche zugehört, worin sie sich über Floater unterhalten haben und warum diese ihre Freunde geworden sind. Ich mag die Dinger ja gar nicht 😏, aber auch hier eigentlich schön, dass auch die Freunde haben 🤗!

  • Vielleicht 🤔 endet die Geschichte auch mal so…..

    Grahm war ein ungewöhnlicher Händler in der postapokalyptischen Welt von Fallout 76. Doch noch ungewöhnlicher war seine treue Begleiterin, die mutierte Kuh namens Chally. Zusammen durchstreiften sie das Ödland auf der Suche nach seltenen Gütern, die sie gegen Kronkorken eintauschen konnten.


    Grahm war stets gut gelaunt und hatte eine Schwäche für handgemachte Produkte und Geschichten. Er verkaufte alles Mögliche, von seltenen Waffen bis hin zu skurrilen Sammlerstücken. Chally war sein ständiger Begleiter und half dabei, die Waren zu transportieren. Sie hatte sich im Laufe der Zeit zu einer beeindruckenden, wenn auch mutierten, Kuh entwickelt, die im Kampf gegen die Gefahren der postapokalyptischen Welt erstaunlich geschickt war.


    Die beiden wurden zu Legenden im Ödland. Überall, wo sie auftauchten, erzählten die Überlebenden Geschichten von Grahm und Chally, dem freundlichen Händler und seiner außergewöhnlichen Kuh. Sie halfen Siedlern, die auf der Suche nach dringend benötigten Vorräten waren, und brachten ein Lächeln auf die Gesichter der Menschen, die sonst nur Elend und Verzweiflung kannten.


    Doch Grahm und Chally hatten auch ihre eigenen Träume. Sie träumten von einem Ort, an dem sie in Frieden leben konnten, ohne ständig auf der Suche nach Handelswaren zu sein. Sie träumten von einer grünen Oase inmitten der verbrannten Erde.


    Eines Tages, nach Jahren des Reisens, stießen sie tatsächlich auf einen verlassenen Bauernhof, der von Strahlenbelastung befreit war. Grahm und Chally beschlossen, hier eine neue Heimat zu gründen. Sie begannen, den Boden zu bearbeiten und Pflanzen anzubauen. Die Überlebenden, die von ihren Abenteuern gehört hatten, kamen zu ihnen und halfen beim Aufbau einer neuen Siedlung.


    So wurde aus Grahm und Chally nicht nur Händler, sondern auch Pioniere einer neuen Gemeinschaft. Sie hatten nicht nur Waren getauscht, sondern auch Hoffnung und Inspiration verbreitet. Und während sie auf ihrem Bauernhof unter dem strahlenden Ödlandhimmel standen, wussten sie, dass ihre außergewöhnliche Reise erst begonnen hatte.

    Liebe Grüße aus dem Ödland der Herr Anruf 📲

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